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Lebenslauf Wilfried A. Hofmann

Wilfried A. Hofmann wurde am 06. 07. 1931 in Aschaffenburg geboren. Nach dortigem Abitur begann er sein Studium am UNION College in Schenectady, New York (1950-51).

Anschließend studierte er deutsches Recht von 1951-1958 in München (1. und 2. Staatsexamen, Promotion sowie Assistenz für Zivilprozeßrecht) und amerikanisches Recht an der

Harvard Law School in Cambridge, Massachusetts (LL.M. , 1959-1961). Dort heiratete er Elizabeth Ann Griffeth (+ 1975), Mutter seines Sohnes John Chaské Alexander (* 1963).

Von 1954-1980 war Hofmann Ballettkritiker der Fachzeitschriften Das Tanzarchiv (Köln), Ballet Today (London) und Dance News (New York); 1971- 1973 fungierte er als Dozent für

Ballettgeschichte und Ästhetik am Kölner Institut für Bühnentanz.

Von 1961-1994 arbeitete Hofmann im deutschen Auswärtigen Dienst, u.a.während des Unabhängigkeitskriegs in Algier (1961-1962), als Leiter des Referats "NATO und Verteidi-

gung" im Auswärtigen Amt, (1979-1983), als Informationsdirektor der NATO in Brüssel (1983-1987) sowie als deutscher Botschafter in Algerien (1987-1990) und Marokko (1990-1994).

1980 wurde Hofmann (sunnitischer) Muslim. 1992 und 2003 führte er die große Pilgerfahrt (al-hadsch) nach Mekka und die kleine Pilgerfahrt (al-umrah) seit 1982 siebenmal aus. Er

ist Mitglied folgender Institutionen:

* Zentralrat der Muslime in Deutschland (Beirat) in Köln;

* Königliches Aal al-Bayt Institut für islamisches Denken in ´Amman (seit 1994);

* Schari´ah-Rat der Bosna Bank International in Sarajevo (bis 2009);

* Forschungsinstitut der Internationalen Islamischen Universität in Islamabad (Pakistan)

* Hamdard Islamicus (Zeitschrift) in Karachi (Beirat seit 2010).

Hofmann hat Bücher in arabisch, bosnisch, englisch, französisch, malayalam, russisch, türkisch und ungarisch veröffentlicht, darunter Tagebuch eines deutschen Muslims; Der Islam

als Alternative; Reise nach Mekka; Islam 2000; Der Islam im 3. Jahrtausend; Islam; Koran; Den Islam verstehen.

Er ist Träger des Bundesverdienstkreuzes sowie der höchsten an Ausländer vergebenen Orden von Marokko, Ägypten und Jordanien.

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