06.02.2023 ZMD appelliert an die Bundesregierung schweres Gerät und Nothilfe in das Erdbebengebiet (Syrien/Türkei) zu entsenden - ZMD-Vorsitzender Aiman Mazyek kondolierte den Hinterbliebenen und zeigt sich erschüttert angesichts des Ausmaßes der Erdbebenkatastrophe
Schwere Erdbeben haben heute die Türkei und Syrien erschüttert, die wahrscheinlich tausende Todesopfer, Verletzte und Verschüttete nach sich ziehen werden. Dazu sagte der ZMD-Vorsitzende Aiman Mazyek heute Morgen in Berlin: „Wir sind alle erschüttert und betroffen angesichts des verheerenden Ausmaßes der Zerstörung durch das Erdbeben. Möge Gott die Verstorbenen in Seine Barmherzigkeit aufnehmen und möge Er den Verschütteten und Angehörigen der Opfer Geduld und Kraft schenken in dieser schweren Not. Wir beten für die Opfer der Erdbebenkatastrophe und sind in Gedanken bei ihren Familien und Hinterbliebenen“.
Der ZMD ruft zudem alle Hilfsorganisationen, Menschen guten Willens und insbesondere die muslimische Gemeinschaft in Deutschland auf, schnell und unbürokratisch Geld- und Sachspenden in die Erdbebengebiete zu schicken.
Abschließend sagte Mazyek: „Die Menschen brauchen unsere vollumfängliche Solidarität und Hilfe. Wir appellieren an die Bundesregierung schweres Gerät und Nothilfe über THW und ähnliche Organisationen schnell und unbürokratisch zu entsenden. Denn jetzt zählt jede Stunde.“