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Leserbriefe

Dienstag, 15.12.2009



Lydia Khadija Makhloufi schrieb:
"In den letzten Jahrzehnten eher ein Abkühlungstrend"

Es ist durchaus begrüßenswert, daß die Stimme der Muslime beim Klimagipfel in Kopenhagen fehlte. Warum, wird jetzt manch einer fragen. Weil Muslime gegen Umweltschutz sind? Nein.
Natürlich macht es Sinn, die Schöpfung zu schützen. Tatsache ist aber, daß das Klima in Wahrheit nicht durch den Menschen und seine Industrie beeinflußt wird, sondern durch astrophysikalische Faktoren: den Abstand der Erde zur Sonne, den Neigungswinkel der Erdachse, die sog. Sonnenflecken (Sonnen-Eruptionen) und die Explosionen von Supernovae (also von Sternen).

Tatsache ist auch, daß in den letzten Jahrzehnten eher ein Abkühlungstrend festzustellen ist. Das geht aus 120 MBite weltweiter Rohwetterdaten hervor, die durch einen Hacker-Angriff auf die Klimaforschungsstelle (CRU) der East Anglia University in England an die Öffentlichkeit gebracht wurden. Die Hacker veröffentlichten außerdem 6.000 E-Mails, in denen die Professoren der CRU sich darüber austauschen, mit welchen Methoden sie die Daten so manipulieren könnten, daß man sie der Öffentlichkeit als Erwärmung statt als Abkühlung darstellen könne.
Was steckt hinter dieser gezielten Datenmanipulation? Nun, auf den Konferenzen des IPCC, des UN-Bevölkerungs-Fonds UNFPA, des WWF und anderer Organisationen wird inzwischen offen über die eigentlichen Ziele der Klima-Propaganda diskutiert:
1. den Entwicklungsländern, die teilweise in der menschenunwürdigsten Armut leben, technische Entwicklung zu verweigern und so
2. die Weltbevölkerung auf max. 2 Mrd. Menschen zu reduzieren, was Prinz Philip von England als "angemessenes Maß" bezeichnet hat.

Dabei geht es keineswegs um die Rettung der Erde, denn diese ist (Bsp. Algerien) so dünn besiedelt, daß sie noch ein Vielfaches der Menschen aufnehmen könnte, die derzeit auf ihr leben, wenn wir etwa Technologien wie die Kernfusion entwickeln, um Meerwasser zu entsalzen und die Wüsten zu begrünen. Den Oligarchen geht es einfach darum, daß Menschen Geld kosten. Geld, daß sie lieber an der Börse verspekulieren möchten. Daß Menschen Zugriff nehmen könnten auf die Rohstoffe, die auf ihrem Staatsterritorium liegen, statt diese Rohstoffe den Oligarchen kostenlos zu überlassen. Und daß Menschen, je mehr es werden, ein Machtfaktor sind (siehe China). Ein Machtfaktor, mit dem man sich nicht gern anlegt, selbst dann nicht, wenn man "big money" hat.